Throughout the whole album you listen to great 80's-influenced songs with horror attitude. They're catchy enough for sleaze- and glamrockers, dark enough for gothrockers and horrorpunk enough for fans of the older stuff from The Fright (9/10 Tombstones)
Sweet Fright O' Mine
Was bleib einem da anderes übrig als Teil der Midnight Revolution zu werden... (9/10)
Freunde schwarzer Heavy Rock Gangarten können bei The Fright somit unbekümmert zugreifen und sich eine frische Combo ins Regal stellen. Antesten lohnt sich!
Lange Rede, kurzer Sinn: THE FRIGHT beweisen auf ihrem dritten Album, dass sie einen Ausnahmestatus genießen, denn sie sollten sowohl von der Hairmetal Fraktion als auch von überzeugten Horrorpunk-Fans akzeptiert werden. Ihre Live-Fähigkeiten stehen außer Frage und auch auf Konserve rockt das Zeug wie Hölle. Die knochentrockene Produktion setzt jede Menge Energie frei und präsentiert die Band im richtigen Licht. Für mich ist THE FRIGHT eine große Überraschung, das waren sie Live und auch ihr neues Album hat das Zeug zur Dauerrotation. (8,5/10)
Frisches Blut für das Genre!
Kiss treffen mit aller Gewalt auf Horrorpunk und rocken, was das Zeug hält beziehungsweise bis das Blut spritzt!
Slaughter Blues, HorrorRock oder schlicht eine Reinkarnation der frühen Danzig?